Monthly Archives: August 2014

Gesund aufwachsen in der Kita – Zusammenarbeit mit Eltern stärken

Kita

Die Broschüre beschreibt den Aufbau sowie den Ablauf der Qualifizierungsmaßnahme “Gesund aufwachsen in der Kita - Zusammenarbeit mit Eltern stärken”. Sie enthält darüber hinaus eine inhaltliche Einführung in die Themenbereiche zur Zusammenarbeit mit Eltern und zur Gesundheitsförderung in der Lebenswelt “Kindergartentageseinrichtung”.

Gesund aufwachsen in der Kita

 

Beispiele die Schule machen – Gesund Leben Lernen als Motor von Schulentwicklung

Schule Beispiele

Seit 2003 läuft Gesund Leben Lernen als erfolgreiches Kooperationsobjekt für alle niedersächsischen Schulen zwischen dem Kultus- und Sozialministerium, den Sozialversicherungsträgern und der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. Etwa 160 Schulen haben das Programm durchlaufen bzw. arbeiten gerade in ihm. Diese Schulen haben eine Fülle von Erfahrungen gesammelt und gute Ergebnisse bei der gesundheitsförderlichen Umgestaltung ihrer Organisation erzielt. Dem häufig geäußerten Wunsch, besonders gelungene Teilprojekte einzelner Schulen zu veröffentlichen und so allen anderen Schulen in Niedersachsen zugänglich zu machen, wurde mit dieser Broschüre Rechnung getragen. In den folgenden 7 Bereichen stellen ausgewählte Schulen ihre Arbeit vor:
- Verbesserung von Organisationsstrukturen
- Schülergesundheit
- Schülerpartizipation
- Lehrergesundheit
- Lärmreduktion
- Innen- und Außenräume
- Ernährung

Beispiele die Schule machen

Einsatz der Balanced Scorecard in der betrieblichen Gesundheitspolitik

Gesundheitspolitik

In dieser Literaturstudie wird der Frage nachgegangen, welchen anwendungsorientierten Nutzen die Balanced Scorecard (BSC) leisten kann, um die Herausforderungen der betrieblichen Gesundheitspolitik und des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) besser bewältigen zu können. Die Resultate der Untersuchung weisen dabei auf eine Reihe von Potenzialen einer Gesundheits-BSC für die verschiedenen Unternehmensakteure, aber auch für die überbetrieblichen Akteure hin (z. B. die stärkere Integration der betrieblichen Gesundheitspolitik in die Unternehmensstrategie, ein verbesserter Steuerungsprozess des BGM und ein höheres Maß an Partizipation in der betrieblichen Gesundheitspolitik). Den bisher noch nicht empirisch ableitbaren Plausibilitätsüberlegungen stehen allerdings Risiken gegenüber, z. B. die Umsetzung einer „falschen“ Gesundheitsstrategie oder ein inadäquater Umgang mit Gesundheitsdaten. Momentan muss darüber hinaus konstatiert werden, dass es zwar mehrere konzeptionelle Ansätze einer BGM-BSC gibt, Berichte aus deren Umsetzungspraxis jedoch nur vereinzelt zu finden sind.

Gratis PDF: Einsatz der Balanced Scorecard in der betrieblichen Gesundheitspolitik

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