Der Unterschied zwischen Betrieblicher Gesundheitsförderung und Betrieblichem Gesundheitsmanagement
Diesen Unterschied sollte jeder kennen, der in diesem Bereich arbeitet.
Diesen Unterschied sollte jeder kennen, der in diesem Bereich arbeitet.
Oft werden wir vor die Herausforderung gestellt, Farben ansprechend miteinander zu kombinieren. Dazu eignet sich die Hilfe des Farbkreises und die Einhaltung gewisser Regeln. Für die einfache Umsetzung ist der kostenlose Color Scheme Designer von Petr Stanicek absolut empfehlenswert. Unendlich viele Variationsmöglichkeiten und es schaut immer toll aus.
Hier geht es zum Color Scheme Designer
Adonis ist ein Programm für ganzheitliches und professionelles Prozess- und Qualitätsmanagement. Prozesse können mithilfe von Adonis übersichtlich dargestellt werden.
Kostenloser Download (für die private und geschäftliche Nutzung): ADONIS Community Edition 3.0
Eine tolle Sache, perfekt geeignet für eine Aktion im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Funktioniert ganz einfach. Jeder Teilnehmer bekommt einen Schrittzähler und dann wird gewalkt (Jeder Schritt, der gegangen wird zählt… egal wo und wann). Allein oder in Teams bestreitet man eine virtuelle Tour seiner Wahl.
Unter dem Motto: “Gesundheit macht Schule! – Und alle machen mit!” unterstützt die Sozialversicherung Schulen auf dem Weg zur “Gesunden Schule”
Informationen und kostenlose Broschüren zum Download gibt es hier:
Ing. Mag. Saurer, Experte für das Vorwissenschaftliche Arbeiten, hat zum Thema “Zieldefinition der Forschungsfrage mithilfe der SMART – Methode” Vortragsfolien zum kostenlosen Download erstellt.
Vortragsfolien zur Zieldefinition der Forschungsfrage:
Ein Schweizer Medizinstudent erklärt medizinische Themen einfach und anschaulich.
Hier geht es zu seiner Seite: Mednachhilfe
Der BlablaMeter dient zur Überprüfung von Texten.
Ein gnadenloses Feedback bezüglich des Schreibstils!
Quelle: http://www.blablameter.de/
Das Universitätsklinikum Heidelberg kam im Rahmen einer Studie zur Erkenntnis, dass zwei Schlucktechniken die Einnahme von Medikamenten erleichtern können.
Der „Tabletten-Flaschen-Trick“
Bei der Einnahme der Tabletten kam der „Tabletten-Flaschentrick“ zum Einsatz. Dabei kommt es darauf an, eine flexible Plastikflasche mit nicht zu enger Öffnung zu verwenden, aus der das Wasser gut eingesaugt werden kann. Die Tablette wird auf die Zunge gelegt, die Lippen dicht um die Flaschenöffnung geschlossen, ein kräftiger Schluck stilles Wasser eingesogen und in einem Zug mitsamt Tablette geschluckt. Der Kopf darf dabei leicht nach hinten geneigt sein. Die Tablette folgt so der Schwerkraft zum Zungengrund und wird beim Schlucken mitgespült.
Der „Kapsel-Nick-Trick“
Die zweite eingesetzte Technik ist der „Kapsel-Nick-Trick“: Auch hier wird die Kapsel auf der Zunge positioniert und ein Schluck Wasser aufgenommen, allerdings ohne ihn sofort hinunter zu schlucken. Nun neigt man den Kopf nach vorne, Kinn Richtung Brust. In dieser Position wird geschluckt. Diese Technik eignet sich ausschließlich für Kapseln. Diese sind, anders als Tabletten, leichter als Wasser. Bei geneigtem Kopf steigen sie auf in Richtung des jetzt höher liegenden Rachens und lassen sich so leichter abschlucken. Im Experiment hatte dank dieser Technik keiner der Probanden mehr Probleme mit den sehr großen Kapseln. Bei den etwas kleineren Kapseln berichteten 86 Prozent von einer Erleichterung beim Schlucken.
Quelle: Universitätsklinikum Heidelberg
Verfügbar unter: https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/pressemitteilungen.136514.0.html?ifab_modus=detail&ifab_id=5092
Studie zur Burnout-Gefährdung bei Projektmanagerinnen und Projektmanagern, durchgeführt von der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. in Kooperation mit dem Centrum für Disease Management (CFDM).