Der Unterschied zwischen Betrieblicher Gesundheitsförderung und Betrieblichem Gesundheitsmanagement
Diesen Unterschied sollte jeder kennen, der in diesem Bereich arbeitet.
Diesen Unterschied sollte jeder kennen, der in diesem Bereich arbeitet.
Eine tolle Sache, perfekt geeignet für eine Aktion im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Funktioniert ganz einfach. Jeder Teilnehmer bekommt einen Schrittzähler und dann wird gewalkt (Jeder Schritt, der gegangen wird zählt… egal wo und wann). Allein oder in Teams bestreitet man eine virtuelle Tour seiner Wahl.
Unter dem Motto: “Gesundheit macht Schule! – Und alle machen mit!” unterstützt die Sozialversicherung Schulen auf dem Weg zur “Gesunden Schule”
Informationen und kostenlose Broschüren zum Download gibt es hier:
Kein Stress mit dem Stress: Handlungshilfe für Beschäftigte
Kein Stress mti dem Stress: Handlungshilfe für Führungskräfte
Literaturarbeit mit der Fragestellung: Wie Führungskräfte zur Mitarbeitergesundheit beitragen können
Wie man Betriebliche Gesundheitsförderung umsetzen kann, wird hier anhand von Praxisbeispielen gezeigt.
Betriebliche Gesundheitsförderung – Beispiele guter Praxis 2014
Ganzheitliches Gesundheitsförderungsprojekt an Oberösterreichischen Schulen. Das Projekt wurde mit dem Gesundheitspreis der Stadt Linz” sowie mit dem “Vorsorgepreis 09″ ausgezeichnet.
Dokumentation der Projektergebnisse im Schuljahr 2013/14
Regelmässige Überstunden und Erkrankungen des Herzens stehen in einem Zusammenhang. Dies zeigt eine Langzeitstudie mit rund 6000 Menschen.
Wer regelmäßig Überstunden macht, wird schneller herzkrank. Das zeigt eine Langzeitstudie mit rund 6000 Menschen.
Das European Heart Journal publiziert dazu diesen Artikel:
Die Broschüre beschreibt den Aufbau sowie den Ablauf der Qualifizierungsmaßnahme “Gesund aufwachsen in der Kita - Zusammenarbeit mit Eltern stärken”. Sie enthält darüber hinaus eine inhaltliche Einführung in die Themenbereiche zur Zusammenarbeit mit Eltern und zur Gesundheitsförderung in der Lebenswelt “Kindergartentageseinrichtung”.
Seit 2003 läuft Gesund Leben Lernen als erfolgreiches Kooperationsobjekt für alle niedersächsischen Schulen zwischen dem Kultus- und Sozialministerium, den Sozialversicherungsträgern und der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. Etwa 160 Schulen haben das Programm durchlaufen bzw. arbeiten gerade in ihm. Diese Schulen haben eine Fülle von Erfahrungen gesammelt und gute Ergebnisse bei der gesundheitsförderlichen Umgestaltung ihrer Organisation erzielt. Dem häufig geäußerten Wunsch, besonders gelungene Teilprojekte einzelner Schulen zu veröffentlichen und so allen anderen Schulen in Niedersachsen zugänglich zu machen, wurde mit dieser Broschüre Rechnung getragen. In den folgenden 7 Bereichen stellen ausgewählte Schulen ihre Arbeit vor:
- Verbesserung von Organisationsstrukturen
- Schülergesundheit
- Schülerpartizipation
- Lehrergesundheit
- Lärmreduktion
- Innen- und Außenräume
- Ernährung